Upcycling als Schulprojekt
Re-USE macht Schule
„Upcycling“ ist kein neues Themengebiet
der freiwilligen Fahrradprüfung in der Volksschule.
Je früher Kinder das lernen,
desto mehr wird unsere Umwelt davon haben.
Mit dem Schulprojekt bringen wir gelebtes Recycling in Ihre Klasse.
Gemeinsam erleben wir, wie aus altem Plastikmüll etwas Neues entstehen kann, das sich sogar verkaufen lässt und nebenbei auch noch die Klassenkassa aufbessert. Das grüne Topping sozusagen auf dem wohl verdienten Eis zu Schulschluss.
DAS PROJEKT
Worin unterscheiden sich Recycling und Upcycling? Ganz einfach, bei letzterem werden Stoffe nicht nur wiederverwertet, sondern dabei auch noch aufgewertet und zu anderen Produkten verarbeitet. Unser Upcycling Schulprojekt hakt genau dort ein und will Kindern diesen Vorgang näherbringen. Je mehr unseres Nachwuchses diese Technik kennenlernen, desto höher ist die Chance, dass sie später für eine breite Nutzung solcher Verfahren eintreten und somit die Umwelt und den Planeten schützen können. Es ist die Zukunft unserer Kinder und wir müssen ihnen früh genug die Werkzeuge in die Hand geben, damit solche Wiederverwertungen bei ihnen einmal eher die Regel als die Ausnahme sind. Bei unserem Upcycling Schulprojekt lernen die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel, wie Plastikabfall in Granulat und weiter zu neuen Produkten verarbeitet wird. So landet dieser Müll nicht in der Natur und andere Rohstoffe werden eingespart. Dabei werden sie selbst aktiv, können bei dem Prozess mithelfen und lernen so spielerisch, wie man unsere Umwelt schützen kann.
LEHRPLAN
Je nach Schulstufe stellen wir ihnen ein Handout (adaptiert nach dem Lehrplan) für den Unterricht zur Verfügung. Dabei geht es nicht nur um die „Kunststoffthematik“ an sich, sondern auch wie kann Kunststoff bzw. allgemein Müll vermieden/ recycelt werden.
IHRE VORTEILE
- Für Kindergärten, Primar- und Sekundarstufe
- Gemeinsam neue Denkansätze entwickeln: Von der Wegwerfmentalität zum RE-USE-Denken
- Personalisierte Artikel selbst herstellen!
Der Ablauf
1. Sammeln
Es werden 2 Behälter aufgestellt, mit den Bezeichnungen: Gutes Plastik / Böses Plastik
Die genauen Definitionen welches Plastik wo reinkommt, steht darüber.
2. Reinigen & sortieren
Das Plastik wird bei Bedarf nochmals gereinigt, Folien und Beklebungen entfernt und gegebenenfalls sortiert.
3. Neues gestalten
Beim Herzstück des Projektes, wird der Kunststoff mit den Maschinen von plasticpreneur zuerst klein geschreddert, im Injektor erhitzt und abschließend in eine Form gedrückt. Somit entsteht etwas ganz Neues, wie z.B.: Lineal, Kamm, Schlüsselanhänger oder vieles mehr…
Ziele des Projekts
- Spielerischer Umgang
mit Recycling und Upcycling, Mülltrennung, Müllvermeidung, Umweltschutz, Ressourcen sparen usw.
- Klassenkassa aufbessern
Die selbstgemachten Einzelstücke kann sich jede(r) SchülerIn selber behalten, sie haben aber auch die Möglichkeit sich damit die Klassenkassa aufzubessern.
Sie möchten unser Projekt Ihrem Lehrerkollegium vorstellen?
Laden Sie sich unser Konzept gleich hier als PDF herunter – oder kontaktieren Sie uns gerne, denn: mit uns können Sie rechnen!